Rücblicke Seniorengruppe

Fahrradtour am 17.09.19 mit anschließendem Grillen

Fahrradtour mit anschließendem Grillen am Pfarrheim ist jedes Jahr eine gut besuchte Aktion der Kolpingsenioren in Visbek. Am Vormittag hatten Willibald Kühling und Heinz Thie das Pfarrheim für den Nachmittag hergerichtet und die letzten Details mit dem Fleischermeister Willehad Emke, bei dem wir zum zweiten Mal das Grillen in Auftrag gegeben haben, besprochen.
Um 14:00 Uhr hatten sich achtzehn Senioren am Rathaus in Visbek zur Fahrradtour versammelt. Ausgearbeitet hatte Alfons Dasenbrock diese Fahrradtour und führte sie auch mit Georg Brakland an.

Hogenbögen, Bonrechtern, Herrenholz, Pause in Ägypten, Norddöllen, Astrup, Hagstedt und Halter waren Stationen auf dieser Tour, die um 16:00 Uhr am Pfarrheim endete. Hier hatten sich weitere 12 Senioren/innen versammelt. Nachdem wir gekühlte Getränke bereitgestellt hatten und die Teilnehmer in Gespräche vertieft waren (Fridays vor Future, Brexit waren Themen) und unser neuer Pfarrer Paul Ehlker eingetroffen war, konnten Willehad Emke und seine Frau das Fleisch und die Salate auftragen. Nackensteaks, Bauchspeck, Minutensteaks, Bratwurst - alles in hervorragender Qualität und sehr gut auf Buchenholz gegrillt. Besonders wurde der Kartoffelsalat gepriesen, sehr gut zubereitet und im Geschmack ein wahrer Genuss, so die einhellige Meinung der Anwesenden.
Senioren sind nicht mehr die starken Esser, das heißt es konnte nicht alles vor Ort verzehrt werden. Da unsere Generation noch so erzogen ist, dass keine Lebensmittel in den Müll gegeben werden, haben wir alle Reste zum Mitnehmen verteilt.
Noch ein Wort zu unserem "Neuen" Pfarrer Ehlker: Ein Pfarrer der auf die Leute zugeht und immer zu einem Schnack bereit ist. Bei den Kolpingsenioren ist er gut angekommen. Wir wünschen unserem "Neuen" eine gute Zeit in Visbek.

Gegen 18:00 Uhr konnten wir den Grillnachmittag mit dem Singen des Kolpingliedes abschließen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich an der Gestaltung dieses Grillens beteiligt waren und dadurch ein Gemeinschaftserlebnis ermöglicht haben.

Text: Heinz Thie






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Fahrradtour durch Gem. Visbek am 23. 07. 2019



Nach kühlen Wochen mit Temperaturen um die 15º Celsius ist es seit einigen Tagen wieder warm, ja vielleicht sogar heiß. Temperaturen um die 30º bei leichtem Wind sind gerade richtig zum Fahrradfahren mit einem E-Bike. Durch Hochschalten der elektrischen Unterstützungsstufen kann man eine übermäßige Anstrengung vermeiden und die Natur in ihrem Sommerkleid genießen. Heute stand eine Fahrt durch unsere Gemeinde mit den schönen Bauerschaften auf dem Plan. Es ist schön anzusehen, wie sich alle Vorgärten in vollem Blumenschmuck zeigen, schöne Bauernhöfe und akkurate Felder mit vollem Pflanzenwuchs. Erntemaschinen bei der Arbeit. Schnell gingen die Gedanken und Gespräche in zurückliegende Zeiten. Um wieviel einfacher ist doch heute die Feldarbeit im Vergleich zu früheren Zeiten, als wir noch jung waren, auf der Mähmaschine saßen und den Ableger bedienen mussten.









Zwanzig Senioren hatten sich um 14:00 Uhr am Rathaus Visbek mit dem Fahrrad eingefunden. Acht Senioren haben es vorgezogen mit dem Auto zum Pausenziel zu fahren. Zu Beginn der Fahrradtour zeigte das Thermometer über 30º Celsius im Schatten. Über Hogenbögen, Rechterfeld, Thölstedt, Steinloge und Varnhorn sind wir zur Engelmannsbäke gefahren. Am Hof Beneke in Thölstedt haben wir eine Pause in einem großen Wartehäuschen einlegt, um den Durst mit Wasser zu stillen.
Die Uhr zeigte 15:55, als wir in Engelmanns Landgasthof eingetroffen sind. Im Gastraum war für uns gedeckt. Die Senioren, die mit dem Auto angereist waren, saßen schon am Tisch und haben sich mit einem Neuzugang bekannt gemacht.



Herr Manfred Adrian, seit ca. zwei Jahren in Visbek wohnhaft, hat sich kurz vorgestellt. Alter dreiundachtzig, Radfahren geht nicht mehr, sucht aber gerne Unterhaltung und möchte mal in unsere Gruppe hineinschnuppern. Willibald Kühlung hat die Gunst der Stunde genutzt und Herrn Adrian gleich das Kartenspielen an den Montagen im Pfarrheim angeboten. Herzlich willkommen!!
Apfel- und Erdbeersahnekuchen, Kaffee satt für 6,80 € war im Angebot und hat hervorragend geschmeckt.
In der Gaststätte waren die Temperaturen erträglich und die Unterhaltung über neues lief auf vollen Touren.



Pfarrer Dr. Clement Akinseloyin war auch zum Kaffee gekommen und hat uns mitgeteilt, dass er wohl Mitte August nach Hude / Lemwerder umziehen werde. Ob er die jetzigen Möbel mitnehmen kann, sei noch nicht geklärt. Ich habe Herrn Dr. Clement noch mal versichert, dass wir gerne beim Umzug helfen, soweit uns das möglich ist.
Nach der Kaffeepause sind wir zur Endeler Kapelle gefahren und haben in der renovierten Kapelle für unsere verstorbenen Kolpinger und im Besonderen für den noch über der Erde stehenden Kolpinger Heinz Zurwellen aus Visbek gebetet. Die Gebete hat Otto Mekelnborg gekonnt vorgetragen. An dieser Stelle noch ein Lob an Otto.
Die Rückfahrt nach Visbek war nun nicht mehr so weit. Gegen 18:00 Uhr waren wir ohne Zwischenfälle wieder in Visbek.

Text: Heinz Thie

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Fahrradtour zum NIZ Arkeburg am 09. 07. 2019



Das Haus im Moor in Goldenstedt-Arkeburg steht fast jedes Jahr auf dem Tourenplan der Visbeker Kolpingsenioren. Buchweizenpfannkuchen sowie die schönen Wege durch das Herrenholz lassen diese Fahrradtour immer wieder zu einem Erlebnis werden.
In diesem Jahr war es aber nicht der Buchweizenpfannkuchen, der 30 Senioren zur Teilnahme bewegte, sondern die Moorbahnfahrt mit anschließendem Picknick im Schafstall auf dem Gelände des Naturschutz- und Informationszentrums in Arkeburg.
Dem Kalender nach war es Juli das Wetter jedoch eher herbstlich mit kleinen Regenschauern. Aber dennoch hatten sich um 13:30 Uhr 20 Senioren mit dem Fahrrad am Rathaus in Visbek versammelt. Die übrigen haben das Auto vorgezogen um das Ziel unserer Tour zu erreichen. Pünktlich um 14:50 Uhr waren wir in Arkeburg.



Die Bahn stand bereit und weitere Gäste warteten auf den Start der Bahn ins Moor. Schnell wurden die, von Willibald Kühling besorgten und von Manfred Inhester im Auto mitgebrachten, Getränke auf die Bahn verteilt. Damit alle Platz finden konnten musste noch ein Wagen angehängt werden.



Fremdenführerin Gesa Wendt begrüßte um 15:00 Uhr alle Gäste die sich zur anstehenden Moorbahnfahrt versammelt und schon ihre Plätze eingenommen hatten. Vor Beginn der Fahrt gab sie uns noch einige Verhaltensregeln mit auf den Weg. Besondere Vorsicht mit Feuer. Wegen der langanhaltenden Trockenheit sei die Brandgefahr sehr hoch. Mit Schrittgeschwindigkeit ging es dann auf die ca. 90minütige Fahrt mit mehreren Stopps in den denen Frau Wendt die Fauna und Flora sowie die Geschichte des Torfabbaus und die in vielen Bereichen schon aufgenommene Wiedervernässung des Moores erklärte. Die Zuhörer waren von der Kompetenz der Fremdenführerin beeindruckt und lauschten aufmerksam ihren Ausführungen. Ohne Zwischenfälle konnte die Bahn nach etwas mehr als 90 Minuten wieder in den Bahnhof einfahren. Beeindruckt von der Weite des Moores und der Ruhe fernab des Verkehrslärms konnten wir zum nächsten Teil, dem Picknick im Schafstall übergehen.
Fleisch mit Handgriff (Koteletts), von beachtlicher Größe, von Horst Prüllage am Vormittag gebraten, wurden aus den Warmhaltebehältern an die Senioren verteilt. Dazu Senf, Kräuterbutter, Schnittenbrot und kalte Getränke. Wie in früheren Zeiten, als es noch viele Gaststätten in den Dörfern gab, und fast jeder Wirt gebratene Koteletts, heiße Würstchen oder Aale von Bruns aus Zwischenahn hinter der Theke für seine Gäste bereithielt. Taschenmesser wurden eingesetzt um das schmackhafte Fleisch vom Knochen zu lösen. Die Hundebesitzer sammelten die Knochen um ihren Hunden am Abend ein Festmahl zu bereiten.



Mit vielen interessanten Eindrücken vom Moor und einem schönen Gemeinschaftserlebnis konnten wir gegen 17:30 die Heimfahrt über Lutten-Timpen, Norddöllen und Wöstendöllen antreten.

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Radtour nach Emstek zum Café Niemöller



Dauerregen von morgens 6:00 bis ca. 10:30 Uhr: Die Aussichten für eine Fahrradtour am Nachmittag waren denkbar schlecht. Gegen 11:00 Uhr war es trocken und der Himmel zeigte sich immer mehr von seiner freundlichen Seite. Viele hatten den Wetterbericht verfolgt und den Vorhersagen Glauben geschenkt. Neunzehn Personen waren um 14:00 Uhr mit Fahrrädern am Rathaus. Über den Sandbrink in Erlte ging es über Halter, Sülzbühren, Drantum und dem Garther Kirchweg nach Emstek.



Am Garther Kirchweg konnten wir bei der Familie Abeln auf einer relativ neuen und großen Sitzgruppe eine Pause verbringen. In der Pause wurden wir von Klaus Jansen, aus Anlass seiner Goldenen Hochzeit, hervorragend bewirtet. Für den Transport der Getränke hatte Klaus einen Anhänger an seinem Fahrrad angehängt.
Pünktlich um 16:00 Uhr waren wir am Café Niemöller. Hier hatten sich schon 7 Personen eingefunden, die mit dem Auto zum Pausenziel gefahren waren.

Die Bewirtung klappte hervorragend und der Preis von 6,50 € war auch in Ordnung. Die Rücktour führte über den Desum, Drantum, Bühren und Hagstedt zur Trauerbuche. Unter der Trauerbuche haben wir der verstorbenen Kolpinger und insbesondere dem am 25. Mai 2019 zu Grabe getragenen Johannes Roeger gedacht. Am Beerdigungstag von Johannes Roeger waren viele Kolpinger auf Bustour nach Werpeloh und konnten nicht an der Beerdigung teilnehmen. Heinz Kranz sprach die Gebete.
Danach wurden die restlichen Getränke von Klaus Jansen getrunken. Gegen 18:30 Uhr waren wir wieder in Visbek.

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Ganztagsfahrradtour nach Barnstorf am 25. 06. 2019

Die heißesten Junitage seit der Wetteraufzeichnung wurden seit Tagen im Wetterbericht und Wetterapps vorhergesagt. Und dennoch hatten sich 19 Personen um 09:15 am Rathaus in Visbek zu dieser Fahrradtour eingefunden. Ein Teilnehmer ist wegen terminlicher Gründe mit dem Fahrrad allein nach Barnstorf gefahren, wo er gegen 13:30 Uhr eingetroffen ist und an der Rückfahrt teilnehmen konnte.

Die Senioren Franz Grave, Bernard Bramlage und Werner Wallenhorst sind mit dem Auto nach Barnstorf gefahren.
Manfred Inhester (Fahrer) und Georg Hermes (Begleiter) haben mit PKW u. Anhänger die Gruppe begleitet. Auf dem Anhänger hatte Manfred Inhester vier Bänke, drei Gartenstühle und zwei Klappstühle geladen. Vier Kühltaschen von Willibald Kühling, gefüllt mit sehr gut gekühlten Kaltgetränken und kleinen Snacks aus Wurst, Käse und Weintauben hatten Platz im Kofferraum von Manfred Inhester´s Mercedes der M-Klasse gefunden.

Die Fahrstrecke hatten Alfons Dasenbrock, Willibald Kühling, Manfred Inhester u. Heinz Thie schon Tage vorher mit dem Auto abgefahren und festgelegt.

Die Hinfahrt ging zunächst über denDöller Damm, bei Kiebitz-Meyer nach links Richtung Wöstendöllen, an Schlömer und Woiticki vorbei ins Herrenholz. Nach einem Blick auf die Königseiche (siehe Bild) sind wir

hinter dem Forsthaus nach rechts gefahren, links über die Schlochterbäke Richtung Goldenstedt, bei der Erdgasförderanlage nach rechts zur Lindenstraße über die Straße Vechta-Goldenstedt auf den Taubnesselkamp zur Arkeburgerstraße und 100 Meter rechts zu einem sehr schönen Dorfplatz in Arkeburg.
Im Schatten der Bäume auf einer Rasenfläche und den mitgebrachten Sitzgelegenheiten mit kalten Getränken, Snacks und einem kühlem Lüftchen bei guten Gesprächen verging die Zeit wie im Fluge.
Danach ging es über den Moosweg, Rotkleeweg, Nesselkamp und Schilfweg zur zweiten Pause kurz vor Rödenbeck weiter. Auch hier konnten wir uns auf den mitgebrachten Sitzgelegenheiten an den kalten Getränken erfrischen.
Nach der Pause ging es weiter in Richtung Rödenbeck auf dem Peperweg und Moorweg nach Barnstorf, wo wir pünktlich um 12:30 Uhr eingetroffen sind. Franz Grave hatte mit seinen Mitfahrern schon einen kühlen Platz im Lokal "Tischlein deck dich" eingenommen. Dieses Café und Restaurant wird von den Senioren der Fleischerei Kessler betrieben.
Bei 32 Grad im Schatten und einem weichen Lüftchen hat aber die Mehrzahl ihren Platz draußen unter dem Sonnenschirm gefunden.

Ein vorbestelltes Buffet, bestehend aus Lachsfilet auf Blattspinat mit Béchamelsauce, Tafelspitz mit Meerrettichsahnesause und Bouillongemüse, dazu Salzkartoffel, stand für uns bereit. Als Abschluss einen Vanillepudding unter Preiselbeeren.
Ein Lob an den Koch. Es hat alles hervorragend geschmeckt, alle wurden satt und waren voll des Lobes.
Gegen 14:00 Uhr konnten wir zur Rückfahrt aufbrechen. Über Aldorf ging es zum Kriegerdenkmal in Rüssen. Unter Bäumen im Schatten bei 32 Grad haben wir einen Großteil der Kaltgetränke verzehrt und uns in großer Runde prächtig unterhalten.

Weil wir gut in der Zeit waren haben wir am Regenbogen über die Hunte (Meyerbogen) nahe Goldenstedt eine weitere Pause eingelegt. Die Gemeinde Goldenstedt hat an dieser Stelle eine sehr schöne Sitzgruppe geschaffen, in der alle Mitfahrer einen Platz an den Tischen finden konnten.

Manfred Inhester und Norbert Reimann hatten vor nicht allzu langer Zeit ihren 78. bez. 63. Geburtstag feiern können. Grund für uns, an der Hunte mit dem Lied "Viel Glück u. viel Segen" zu gratulieren. Im Anschluss haben wir das Kolpinglied gesungen.
Nächste Station war das Café Diekhaus in Goldenstedt. Draußen unter Sonnenschirmen war für uns eingedeckt. Trotz großer Hitze hat der heiße Kaffee und der Kuchen hervorragend geschmeckt.



Über Goldenstedt-Bahnhof und Wöstendöllen haben wir dann die letzte Etappe bewältigt, so dass wir gegen 17:30 Uhr wieder in Visbek waren.
Alles in Allem eine sehr schöne Fahrt über größtenteils geteerten Wirtschaftswegen, mit guter Unterhaltung und einem schönen Gemeinschaftserlebnis.

Einen besonderen Dank an die Organisatoren Willibald Kühling und Alfons Dasenbrock für die sehr gute Vorbereitung der Fahrt. Otto Mekelnborg konnte sich wegen der Dacherneuerung an seinem Wohnhaus in Astrup nicht an den Vorbereitungen beteiligen.

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Fahrt zur Justizvollzugsanstalt Vechta


Einundzwanzig Kolpingsenioren hatten sich zu dieser Informationstour angemeldet. Eine Teilnehmerliste mit Namen und Geburtsdaten sowie Personalausweis waren zum Einlass erforderlich. Willibald Kühling hatte alles sorgfältig organisiert so, dass es keine Probleme gab.
Sechszehn Personen waren um 9:15 Uhr am Rathaus mit dem Fahrrad eingetroffen. Pünktlich konnten wir uns auf den Weg machen. Über den Döller Damm, Astrup, Fresenholz, Westerlutten vorbei am Stoppelmarkt sind wir zum Ziel an der Willohstraße in Vechta gefahren. Fünf Senioren hatten es vorgezogen mit dem Auto zur Justizvollzugsanstalt zu fahren.

Frau kl. Stüve hat uns am Haupttor mit Schleuse empfangen und durch das weitläufige Areal und die Gebäude mit den Ausbildungsstätten einschließlich der Wohnzellen geführt. Zuvor hat Frau kl. Stüve uns im Besucherraum einen Überblick über die Größe der Anlage, Anzahl der Inhaftierten (320), Alter (23-27 Jahre) und Nationalität - ca. 50 % der Inhaftierten hat keinen deutschen Ausweis - der Häftlinge gegeben. Es folgten viele Fragen nach dem Grund der Inhaftierung dieser relativ jungen Straftäter, Zahl der Bediensteten, Fluchtversuchen der Häftlinge. Erstaunt war man über die vielen Ausbildungsmöglichkeiten und deren Inanspruchnahme in dieser Vollzugsanstalt. Traditionelle Handwerksberufe wie Maurer, Maler, Tischler, Metallbauer, Kfz Handwerk oder Gärtner werden hier ausgebildet. Die Prüfungen werden von der Innung beziehungsweise von der Industrie und Handelskammer abgenommen, bescheinigt und würden keinen Hinweis auf die Ausbildung in der Justizvollzugsanstalt enthalten.

Das Lehrpersonal für die integrierte Berufsschule kommt von außen in die Vollzugsanstalt. Frau kl. Stüve betonte noch einmal, dass es sich um eine geschlossene Anstalt handelt und keine Arbeiten außerhalb der Mauern vergeben würden. Die Meister der einzelnen Gewerke sind Justizangestellte.

Ziel der Inhaftierung ist die Resozialisierung. Das würde nicht immer gelingen. Viele Häftlinge würde man ein zweites oder ein drittes Mal sehen.
Wer zuvor durch Drogenhandel ein feudales Leben mit großem Auto und aufwendigem Lebensstil führen konnte, ist nach dem Vollzug oftmals nicht mit einem Handwerkerlohn zufrieden, so die Aussage von Frau kl. Stüve.
Inhaftierte würden sehr oft aus einem sozial schwachem Milieu mit sehr geringem Bildungsniveau stammen.
Dem Verständigungsproblem durch die Vielzahl der Nationalitäten würde man mit Symbolen auf Schildern ganz gut in den Griff bekommen. So würden zum Beispiel Essenszeiten mit Messer u. Gabel, Nachtruhe mit Bett oder Sport mit einem Ball angezeigt.
Schwimmbad, Sporthalle mit Fitnessgeräten und Sportplatz mit Fußballplatz würden vornehmlich zur Belohnung vorgehalten. Nur wer mitspielt darf diese Einrichtungen auch nutzen. Fitnessgeräte dürften nur im begrenzten Rahmen genutzt werden. "Wir wollen uns ja keine Kraftprotze ins Haus holen mit denen wir dann unsere Probleme haben", war die Aussage der Sprecherin für die Öffentlichkeitsarbeit.
Die Bediensteten würden auch zweimal im Jahr zu einem Kursus in Gefahrenabwehr verpflichtet.

Zum Abschluss der 105 - minütigen Führung sind wir, nach vorherigem Hinweis im Alarmfall das Gebäude sofort zu verlassen, durch den Zellentrakt gegangen und durften einen Blick in Zellen werfen. Diese beengten Verhältnisse haben doch viele nachdenklich gemacht.

Zum Abschluss konnten wir Danke sagen für eine Aufschlussreiche und Informative Führung durch die Justizvollzugsanstalt für Männer in Vechta und an Frau kl. Stüve eine Flasche mit Visbeker Korn überreichen.

Gegen 12:30 Uhr sind wir dann zum Mittagessen in die Manufaktur des Andreaswerks an der Großen Straße 41 in Vechta fahren. Auf dem Speiseplan: Schnitzel mit Pfeffersoße, Kroketten und Salat für 5,50 €.
Gestärkt mit einem guten Essen sind wir über den Stukenborg in Vechta und dem Bahndamm nach Langförden gefahren und haben im Eiscafé Dolce Sorriso (Gino) lecker Eis essen können.

Über den Mühlendamm und dem Visbeker Damm sind wir danach nach Hause gefahren wo wir gegen 15:30 Uhr eingetroffen sind.
Eine schöne Fahrt mit besonderen Eindrücken.

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20 - jähriges Jubiläum 2018

Die Senioren der Kolpingfamilie Visbek treffen sich seit 20 Jahren alle 14 Tage zu einer Fahrradtour.
Im Jahre 1998 haben sich einige Kolping-Senioren zu einer Fahrradtour verabredet. Georg Hermes erinnert sich an die Gründer Josef Backhaus u. Georg Jansen. Mit der Zeit kamen immer mehr Senioren dazu, Paul Schilmöller, Albert Muhle, Karl Helms, Caspar Burhorst, Heinz Emke, Alphons Siemer, Josef Honkomp um nur einige zu nennen.



Organisiert wurden die ersten Touren von verschiedenen Gruppenmitgliedern. Für einige Jahre übernahm dann Werner Wallenhorst die Führung der Gruppe. Georg Hermes wurde 2005/2006 zum Gruppenführer oder besser gesagt zum Seniorenbeauftragten der Kolpingfamilie Visbek gewählt. Auf der Generalversammlung der Kolpingfamilie am 04.12. 2017 trat er nicht zur Wiederwahl an. Georg hat das Amt gerne und gut ausgeübt. Aber alles hat mal ein Ende, er wollte die Aufgabe in andere oder auch jüngere Hände geben. Als Nachfolger wurde auf der Generalversammlung Heinz Thie gewählt. Intern wurde dann ein Team zusammengestellt, dem Alfons Dasenbrock, Otto Mekelnborg, Willibald Kühling und Heinz Thie angehört. Diese vier planen das Programm und sorgen für den reibungslosen Ablauf unserer Aktivitäten.

Es wurden und werden Ziele innerhalb der Gemeinde Visbek aber auch in den Nachbargemeinden angesteuert. Für Proviant sorgte anfangs jeder auf seine Weise (Wasser, Limonade oder Bier). Wenn jemand Geburtstag hatte stand und steht auch heute noch einer unterm Proppen bereit. Im Laufe der Zeit hat sich mit dem Proviant einiges geändert. Verschiedene Mitfahrer haben ein Sortiment an Getränken in Fahrradtaschen oder auch im Fahrradanhänger mitgenommen und in den Pausen an die Mitfahrer verkauft. Mir ist noch die Zeit bekannt, in der die Älteren (Gottfried Niemann Alphons Siemer) die auf dem Fahrrad nicht mehr so sicher unterwegs waren, die Gruppe mit dem Auto, dessen Kofferraum mit Getränken beladen war, begleitet haben. Heute fahren wir Gaststätten oder Cafés an und lassen uns mit Kaffee und Kuchen oder belegten Brötchen versorgen. In den Pausen wurde und wird, damals wie heute, über Gott und die Welt diskutiert. Neuigkeiten aus dem lokalen Bereich ausgetauscht und die neue Hüfte oder die Knie-OP besprochen. In der Regel reicht die Pausenzeit nicht aus um alles zu besprechen. Am Ende der Pausenzeit werden die „Geburtstagskinder“ mit dem Lied „viel Glück und viel Segen“, aus kräftigen Männerkehlen gesungen, geehrt. Gleich danach, sozusagen zum Abschluss der Kaffeepause, singen wir das Kolpinglied.
Gefahren werden auf einer Tour ca. 30 Kilometer. Für die Zeit vor den Pedelecs war das schon eine Leistung, zumal die Meisten nicht mehr die „Jüngsten“ waren. Heute ist das kein Problem mehr, denn alle besitzen ein Pedelec. In der Anfangszeit der Pedelec musste doch sehr darauf geachtet werden das der Akku vollgeladen war. Die Pedelec waren in der Reichweite doch sehr begrenzt. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich unseren ältesten Teilnehmer von Ahlhorn bis Visbek mit meinem Pedelec abgeschleppt habe, weil der Akku seines Pedelec keinen „Saft“ mehr hatte. Nicht immer bleiben bei diesen Fahrradtouren alle aufrecht. Mit anderen Worten es kommt auch zu stürzen. Aber, Gott sei Dank blieb es bei Hautabschürfungen oder beim Bruch des großen Zeh am linken Fuß.
Das Alter der Teilnehmer reicht von 60 bis 90 Jahre. Auch im Zeitalter der Pedelec ist es für den Einen oder Anderen nicht mehr möglich mit dem Fahrrad zu fahren, möchten aber gern an den Kaffeepausen teilnehmen. Sie fahren dann in Gemeinschaft mit dem Auto, zum vorher bekannt gegebenen Ziel.

Nun sieht es fast so aus, als ob wir nur Fahrrad fahren könnten. Dem ist nicht so. Da wir ein katholischer Verein sind, ist der Herz-Jesu-Freitag fest in unserem Programm mit Besuch der Messe und anschließendem Frühstück im Pfarrheim verankert. Unter der Trauerbuche in Hagstedt oder in der Endeler-Kapelle gedenken wir in unregelmäßigen Abständen unserer verstorbenen Mitglieder.
Auf den Veranstaltungen der Kolpingfamilie, wie Maiandacht, Kolpingtag, Tag der Treue, Kreuztragen in Lage, Wallfahrten, Rosenkranzgebet im Benedikt-Stift, Kohlessen um nur einige zu nennen, sind wir immer in beachtlicher Stärke vertreten. Auch Vorträge über unterschiedliche Themen werden von uns organisiert. In 2018 wurde vom Malteser Visbek die „Erste Hilfe“ bei Notfällen wieder aufgefrischt. Im August 2018 referierte Polizeimeister Ulrich Suhr über das Thema „Senioren und Sicherheit im alltäglichen Leben, Trickbetrüger an der Haustür oder am Telefon“.
Wenn in Visbek ein Bus abfährt, dann gehören wir oft zu den Mitfahrern.

Auch ehrenamtliche Tätigkeiten werden von uns durchgeführt. Die Kolpingsenioren haben in 2005 im Park „Pastors Wisk“ Wege gepflastert und ein Blumenbeet angelegt, für das dann auch gleich die Pflege übernommen wurde. Am Erlter Kirchweg wurden, neben dem Friedhof, von den Senioren der Gehweg und die Einstellplätze für PKWs gepflastert.


Pflasterarbeiten 2005


Foto vom 14. Mai 2005 Von links nach rechts: Heinz Emke, Hans Osterloh, Hermann Tapken, Josef Diersen, Otto Mekelnborg, Karl Marischen, Georg Brakland, Werner Wallenhorst, August Ripke, Alphons Siemer, Albert Muhle, Josef Honkomp, Karl Schickling, Hans Dasenbrock, Ernst Bramlage, Hermann Pölking und Bernard Tönnies.


Reinigungs- und Pflegearbeiten am 13 März 2018 Von l. n. r. Willibald Kühling, Otto Mekelnborg, Heinz Thie, Hans Dasenbrock, Hans Osterloh und Heinz Emke.


Mitte Dezember stellen wir alljährlich das Grundgestell für die Krippe sowie die Weihnachtsbäume in der Pfarrkirche St. Vitus auf. Auch für den Abbau und das Lagern der Krippenteile sind wir zuständig.

Vorstehend wurde erwähnt, dass wir ein katholischer Verein sind und nach den Grundsätzen des Gründers des katholischen Gesellenvereins, heute Kolpingfamilie, Adolph Kolping uns auszurichten und zu leben versuchen. Kolping hat Gesellen auf der Wanderschaft ein zu Hause gegeben und sicherlich niemanden, auch wenn der Suchende keiner oder einer anderen Religionsgemeinschaft angehörte, abgewiesen. Auf heute übertragen heißt das, es ist jeder herzlich eingeladen bei uns mitzumachen, auch wenn er nicht Mitglied der Kolpingfamilie ist. Wir sind für alle die Geselligkeit, Unterhaltung und Bewegung suchen, offen.


Krippen Auf- bzw. Abbau in der Pfarrk. St. Vitus


Dieses Foto entstand am Seerosenteich in Endel auf der Fahrradtour vom 26. Juni 2018 zum Haus Marienstein in Endel.



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Besuch Heimathaus 11. 12. 2018

Ende gut alles gut!

Das Kalenderjahr 2018 war für unsere Dienstagsfahrer ein Super Jahr. Wir hatten auf jeder Tour sehr schönes Wetter und eine sehr gute Beteiligung. Nur an einem Tag mussten wir improvisieren und wegen Regen mit dem Auto zum Pausenziel fahren.

Auf der letzten Zusammenkunft am 11.12.2018 haben wir vor dem Besuch des Heimathause in Visbek uns vor dem Rathaus in Visbek zu einem Fototermin versammelt. Ich denke wir sind für die Zukunft gut aufgestellt.



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Verabschiedung G. Hermes als Seniorenbeauftragter

Auf der Generalversammlung der Kolpingfamilie Visbek am 04.12.2017 hat sich Georg Hermes nach 10jähriger Vorstandsarbeit als Seniorenbeauftragter nicht zur Wiederwahl gestellt.

Georg hat die Seniorengruppe aufopfernd geführt und war bei allen sehr beliebt. Zeitweise nahmen an Fahrradtouren am Dienstag 26 Mitglieder teil. Doch das Alter der Mitglieder und der Tod fordern seinen Tribut. Zurzeit nehmen an unseren Dienstagstouren um die 15 Mitglieder teil.

Georg sollte in unserer Dienstagsrunde für seine Tätigkeit geehrt werden. Vorgesehen war der 12. Dezember 2017 (Blutsuppenessen bei Freese). Georg war aber wegen Krankheit nicht anwesend.

Deshalb fand die Ehrung am 09. Januar 2018 nach dem Vortrag von Bernd Mekelnborg und dem Kaffeetrinken im Pfarrheim statt. Alfons Dasenbrock hat, als langjähriger Wegbegleiter von Georg, die nachstehende Laudatio auf Plattdeutsch gehalten und ein Präsent überreicht. Heinz Thie hat Fotos und ein kleines Video aufgenommen.

Georg wurde mit starkem Applaus der 22 anwesenden Mitglieder als Seniorenbeauftragter verabschiedet.

Laudatio:

Lieber Georg,

mehr als 10 Jahre hast Du als Seniorenbeauftragter für uns geplant und organisiert. Termine für unsere Radtouren und sonstigen Aktivitäten wie spalierstehen bei goldenen Hochzeiten, Gratulation und Besuch bei runden Geburtstagen abgestimmt. Du hast die Beetpflege in „Pastors Wiske“ und das Aufstellen der Krippe zu Weihnachten in der Pfarrkirche geplant. Hierbei habe ich sicher nur einen kleinen Teil Deiner Arbeit erwähnt.

In der heutigen Zeit findet die Kommunikation unter den Menschen auf einer anderen Ebene als zu unserer Jugendzeit statt. Fernsehen, Internet und hier besonders die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp beherrschen den Alltag und schränken persönliche Begegnungen stark ein. Ja selbst das Einkaufen wird mehr und mehr auf die bequeme Art übers Internet erledigt wodurch die persönliche Begegnung eingeschränkt wird.

Umso wichtiger sind unsere Treffen bei denen wir uns in Person begegnen und neues austauschen. Wir können uns durch Mitteilungen über Befindlichkeiten wie freudige Erlebnisse, Trauer und Krankheiten die Seele frei reden. Auch über die zurückliegenden Zeiten können wir uns lange unterhalten.

Fazit: Unsere Treffen sind gut für Körper und Geist. Sie fördern also unsere Gesundheit und lassen uns auf ein langes und erfülltes Leben hoffen, siehe „Ernst Kalvelage“.

Lieber Georg, so wie ich Dich kenne hast Du die Aufgaben des Seniorenbeauftragten gerne wahrgenommen und mit Unterstützung Deiner lieben Frau Hilde ist Dir dieses auch zur Zufriedenheit der Senioren hervorragend gelungen.

Hierfür bedanken wir uns alle ganz herzlich bei Dir und Deiner Frau Hilde und wünschen, dass Du auch in Zukunft uns mit Rat und Tat zur Seite stehst. Dir und Deiner Frau Hilde wünschen wir noch viele Jahre in Gesundheit und Zufriedenheit.


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Grillen am Pfarrheim September 2018

Text und Bilder: Heinz Thie

Bei sehr schönem Spätsommerwetter, Sonnenschein pur und um die 20 Grad konnten wir mit 26 Personen pünktlich am Rathaus zur Fahrradtour starten. Alfons Dasenbrock und Willibald Kühling hatten die Strecke ausgesucht und führten die Gruppe an. Am Ende der Gruppe fuhren, wieder immer mit roter Weste, Bernard Hake und Gregor Döllmann, über Hogenbögen, Bonrechtern, Säckriede und „bie Meyers Ool“ (jetzt Familie Michael u. Gabi Schlömer) ins Herrenholz nach Ägypten in Norddöllen. Bei Kossen Richard befindet sich eine sehr schöne Sitzgruppe mit Tischen wo wir die Pause verbringen konnten. Nachdem alle ihren Durst mit Wasser gelöscht und erste Neuigkeiten ausgetauscht hatten konnten wir die Fahrt in Richtung Norddöllen City fortsetzen. Über den Döller Damm sind wir zu unserem Ziel, dem Pfarrheim in Visbek gefahren. Hier hatten sich weitere 14 Personen eingefunden. Mit 40 Personen - davon 10 Frauen - wurde unser Grillnachmittag sehr gut angenommen. Auch von dieser Stelle möchte ich den Frauen, für ihre Teilnahme, herzlich danke sagen.

Im Pfarrheim hatten Willibald Kühling, Hans Osterloh und Heinz Thie unter der Regie von Gussi Westerhoff schon am Vormittag die Tische und Stühle für 40 Personen zurecht gestellt und eingedeckt.

Willehad Emke und Frau waren am Pfarrheim schon mit heißem Grill aufgefahren als die Radfahrer gegen 15:30 Uhr eintrafen. Erstmalig haben wir nicht mehr selber gegrillt, sondern das Grillen bei einem professionellen Griller in Auftrag gegeben. Nachdem alle ihren Platz gefunden, Getränke auf den Tischen bereitgestellt waren und einen Lagerkorn aus der Brennerei Sasse in Münster zu sich genommen hatten, konnte das Startsignal zum Grillen gegeben werden.

Wie eingangs schon erwähnt hatten wir an diesem Tag ein sehr schönes Spätsommerwetter welches an unsere Kinderzeit erinnerte als wir in den Herbstferien, nach dem Kartoffelsuchen, auf dem von Pferden gezogenen Ackerwagen sitzend wieder zum Bauernhof gefahren sind und Volkslieder gesungen haben. Um diese Zeit noch einmal in der Erinnerung aufleben zu lassen haben wir das Volkslied „Es dunkelt schon in der Heide“ gesungen.
1. Es dunkelt schon in der Heide, nach Hause lasst uns gehn; [: wir haben das Korn geschnitten mit unser'm blanken Schwert.:] 2. Ich hört' die Sichel rauschen, sie rauschte durch das Korn. [: Ich hörte mein Feinslieb klagen, sie hätt' ihre Liebe verlorn'.:] 3. Hast du dein Lieb' verloren, so hab ich doch das mein.

Nach dem Singen des Volksliedes konnte Georg Brakland herzliche Glück- und Segenswünsche sowie ein Foto aus alten Kolpingertagen mit Gratulationswünschen zur Vollendung seines 83. Lebensjahres entgegennehmen. Das Lied „viel Glück und viel Segen“ aus vierzig Kehlen rundete diese Gratulation ab.

Gegrillt wurden Nackensteaks, Bauchspeck, Minutensteaks, Bratwurst, Krakauer aber auch Rindfleisch für Leute die mit Diabetes Mellitus zu tun haben. Kartoffelsalat und andere Salate sowie Brot wurden auf einem besonderen Tisch angeboten. Es wurde gut gegessen, ich denke das Abendessen konnte für den heutigen Tag ausfallen. Bei angeregter Unterhaltung ging es bis 18:00 Uhr weiter.

Vor dem Aufbruch und der Verabschiedung haben wir das Kolpinglied „War einst ein braver Junggesell“ erste und letzte Strophe gesungen.

Alles in Allem ein schöner Nachmittag bei dem es, wie unser Präses Pfarrer Dr. Clement Oloruntusin Akinseloyin sagte, nicht nur ums Essen ging, sondern um Begegnung.

Zum Schluss sei noch erwähnt, dass die Herren die Damen gebeten haben keine Aufräumungsarbeiten zu verrichten. Das Spülen, Tische und Stühle wieder richtig aufstellen haben die Herren gekonnt und schnell erledigt.

Heinz Thie


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Fahrradt. NSG Bäken Endel/Holzhausen 02. 06. 2015

Radtour durch das Naturschutzgebiet „Bäken der Endeler und Holzhauser Heide“.
Diese Fahrt wurde von Franz Grave und Hermann Tapken vorbereitet. Es war eine sehr schöne Fahrt durch die Vorsommerliche Landschaft. Die Kaffeepause war in dem sehr schönen, im alten Stil erhaltenen Gasthaus „Engelmannsbäke“ welches von Ralf Engelmann geb. Assmann und seiner Frau geführt wird.


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Besichtigung Tischlerei Harting 20. 05. 2015

Besichtigung der Tischlerei Harting am Visbeker Damm 22.

Willibald Kühling hatte diese Fahrradtour und die Besichtigung der Tischlerei von Hubertus Harting organisiert. Alle konnten sich an die Anfänge des Betriebes erinnern und waren überrascht von dem Aufstieg dieser Firma. Außer dem gesamtem Tischlerei-Programm wie Fenster, Türen und Innenausbau sei die Firma auch im Schiffsausbau tätig, erklärte der Inhaber Hubertus Harting.


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Fahrradtour zum DRK Vechta 05. 05. 2015

Das Deutsche-Rote-Kreuz an der Von-Buchholz-Str. in Vechta war unser Ziel. Besichtigt haben wir die Fahrzeuge und weitere Geräte und Einrichtungen an dem Standort Vechta. Nach dem wir Kaffee und Brötchen zu uns genommen hatten, stand ein verkürzter Erste-Hilfe-Vortrag auf dem Plan.


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Fahrradtour nach Goldenstedt am 20. 10. 2010

Goldenstedt war Ziel unserer Fahrradtour. Im Gasthaus von Döllen am Tiefen Weg sind wir eingekehrt und haben Kaffee getrunken und den selbstgebackenen Kuchen der Wirtin Beate von Döllen geborene Kossen aus Bonrechtern gegessen. Beate ist die Tochter von Hedwig Kossen geb. Thöle und „Heikobo“ Heinrich Kossen Bonrechtern.


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